Erster weihnachtlicher Budenzauber in Dannenberg
rs Dannenberg. Ein Novum und eine 18-jährige Tradition konnte man am Freitag gleichzeitig auf Dannenbergs Adolfsplatz erleben: Dort gab es erstmals den Budenzauber, quasi Teil zwei des diesjährigen Dannenberger Weihnachtsmarktes (Kiebitz berichtete). Weil das Gelände um die St.-Johannis-Kirche nicht zur Verfügung stand, hatte das Stadtmarketing den Ostbahnhof als Ort des Weihnachtsmarktes Teil eins gewählt. Hunderte Gäste konnten dort am ersten Adventswochenende begrüßt werden. Da aber auch in der Innenstadt etwas weihnachtliche Stimmung aufkommen sollte – dies war unter anderem Wunsch der Dannenberger Kaufmannschaft –, wurden vor dem Haupteingang des Famila-Marktes fünf Büdchen aufgestellt, wo es am Donnerstag und Freitag Adventliches gab. Das örtliche Jugendzentrum sorgte dabei für ein Rahmenprogramm und märchenhafte Dekorationen. So gab es unter anderem kleine Konzerte und eine sehenswerte Feuershow.
Am Freitag öffnete am Famila-Markt zudem das zweite Türchen des lebendigen Adventskalenders. Warenhausleiter Marcus Friedrich begrüßte die etwa 40 Gäste und lud sie im Anschluss zu Gebäck und Mandarinen ein. Vorher gab es von Pastor Klaus-Markus Kühnel Erbauliches; Musikalisches trug das Duo Landvocal bei.
Übrigens: Heute trifft man sich zum Öffnen des siebten Türchens um 17 Uhr im Jugendzentrum.