In der schönen und hochwassersicheren Stadt Hitzacker an der Elbe biete das Baugebiet „Hitzacker Süd“ noch etwas Platz für neue Eigenheime. Der Quadratmeter kommunales Bauland ist dort für 35 Euro (Stand März 2020) zu haben, die Erschließung ist in den Preisen inbegriffen. In der Stadt ist neben der Grundschule eine Haupt- und Realschule zu finden sowie eine freie Schule mit gymnasialer Oberstufe. Außerdem gibt es Kindertagesstätten und Freizeiteinrichtungen wie ein Freibad, einen Hochseilgarten und einen moderne Jacht- und Sportboothafen. Einkaufen kann man in Hitzacker ganz hervorragend, sowohl Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs als auch Kleidung und anderes. Außerdem gibt es zahlreiche gastronomische Betriebe: Restaurants, Gaststätten, Kneipen und Bars. Hitzacker ist außerdem ausgewiesener Kneipp- und Luft-Kurort, es gibt eine Fähre über die Elbe und einen neuen und hochmodernen Hafen mit Anlegemöglichkeit für Fahrgast- und Fluss-Kreuzfahrtschiffe. Neben den kommunalen Bauplätzen gibt es in Hitzacker mehrere in privater Hand, ebenso in den Nachbardörfern Harlingen, Sarchem, Pussade und Meudelfitz. Wo genau, das kann man im Baulandkataster der Samtgemeinde Elbtalaue im Internet nachsehen, unter www.elbtalaue.de/home/bauen-wohnen-umwelt/baugrundstuecke-baugebiete/baulandkataster-der-mitgliedsgemeinden-in-der-samtgemeinde-elbtalaue-43.aspx
Etwas weiter die Elbe hinunter liegen die Gemeinde und der Ort Neu Darchau. Das Baugebiet dort heißt „Kateminer Bach“ und liegt idyllisch in Sichtweite zur Elbe. Demnächst wohl mit einem Deich gegen Hochwasser geschützt, bietet der Ort an der Grenze zum Landkreis Lüneburg gute Kinderbetreuungsangebote – Kindergarten und Grundschule – und Einkaufsmöglichkeiten. Zudem gibt es einen Sportverein, wo neben Fußball unter anderem auch Reha- und Seniorensport angeboten wird. Und mit der Autofähre „Tanja“ kann man schnell über die Elbe ins hübsche Amt Neuhaus übersetzen, wo der bekannte Elberadweg durch eine der schönsten und geschichtsträchtigsten Landschaften an der deutschen Elbe führt. Zwischen 20 und 25 Euro kostet dort der Quadratmeter Bauland, Familien mit Kindern bekommen Preisvorteile eingeräumt. Und noch sind zehn Grundstücke zu haben, zu jenen in kommunaler Hand kommen noch mehrere, die von privat oder über Makler angeboten werden.
Kein kommunales Bauland gibt es derzeit in der Gemeinde Göhrde. Dort finden sich aber erwerbbare Bauplätze in privater Hand, etwa in Metzingen, Schmessau, Tollendorf und Schmardau, teilweise mitten im großen Waldgebiet der Göhrde – mitten in schönster Natur.