Mit nachhaltiger Dämmung zur besseren Energiebilanz

Heute sanieren, morgen sparen

txn Regional. In eine bessere Energiebilanz und erhöhten Wohnkomfort zu investieren, lohnt sich für Hausbesitzer. Der erste Schritt: Die thermische Sanierung der Gebäudehülle mit einer nachhaltigen Wärmedämmung. Dabei lohnen sich vor allem die Bauteile mit dem höchsten Wirkungsgrad – das Dach und die oberste Geschossdecke. Bei den Investitionskosten werden Eigentümer nicht allein gelassen – Bund und Kommunen unterstützen Sanierer mit attraktiven Förderprogrammen.

Verbesserte Wärmedämmung ist eine sehr kostengünstige Art, Energie zu sparen. Denn jeder investierte Euro kann während der Lebensdauer des Dämmstoffs bis zu sieben Euro Heizkosten einsparen – so eine Studie des Europäischen Verbandes der Dämmstoffhersteller. Dabei kommt es natürlich auf das Preis-Leistungs-Verhältnis an. Bauexperten empfehlen deswegen Hochleistungsdämmstoffe wie etwa Ursa Pureone. Durch den Einsatz natürlicher Materialien und durch seine bemerkenswerten technischen Eigenschaften steht der Mineralwolle-Dämmstoff nicht nur für Behaglichkeit und Wohnkomfort zu jeder Jahreszeit, sondern verbessert auch den Schall- und Brandschutz des Eigenheims.

Bei den Sanierungskosten werden Eigenheimbesitzer finanziell deutlich entlastet: Mit Zuschüssen, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Vor allem für junge Familien ist das sehr attraktiv, denn die BAFA gewährt einen Zuschuss bis zu 20 Prozent, der mit einem zinsgünstigen KfW-Ergänzungskredit kombiniert werden kann. Für einzelne Sanierungsmaßnahmen liegen die förderfähigen Kosten bei 30.000 Euro pro Jahr und Wohneinheit, mit Sanierungsfahrplan bei 60.000 Euro. Wer auf Eigenleistung setzt, kann sich über eine Förderung der Materialkosten freuen.

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