Das Fazit der Standgemeinschaft Elbe-Wendland bei der Grünen Woche war durchweg positiv.  Während der zehn Tage wurden die Vorzüge der Region umfangreich präsentiert, und es wurden viele zukunftsweisende Gespräche geführt.

Eine positive Bilanz

lk Berlin. Die LEADER-Region Elbtalaue präsentierte sich wieder auf der Grünen Woche in Berlin mit einer Fülle an regionalen Akteurinnen und Akteuren, Produkten und kulturellen Highlights. Am Gemeinschaftsstand Elbe-Wendland wurde dafür wieder ein abwechslungsreiches Programm geboten, welches die Vielfalt der Region eindrucksvoll präsentierte und so zahlreiche Besucherinnen und Besucher anzog. Man schloss die Grüne Woche 2025 mit einem klaren Fazit ab: Die zehn Tage in der Bundeshauptstadt waren wieder erfolgreich.

Die Samtgemeinden des Landkreises Lüchow-Dannenberg präsentierten sich in Berlin wieder mit einer abwechslungsreichen Mischung aus Kulinarik, Kultur und Erholung. „Ich nehme mit, dass jedes Jahr anders ist und es immer etwas Neues zu entdecken gibt. Für die Region ist die Teilnahme an der Grünen Woche vorteilhaft“, sagte Samtgemeindebürger­meis­ter Sascha Liwke. „Man ist für ein großes Publikum sichtbar und der Stand bietet vielfältige Möglichkeiten. Ich kann die Region touristisch sowie wirtschaftlich, auch für einzelne Sparten, präsentieren. Zudem gibt es tolle Möglichkeiten der Vernetzung beziehungsweise Netzwerke weiter zu vertiefen.“ Jürgen Meyer, Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Elbtalaue, merkte an: „Die Präsentation auf der Grünen Woche ist ein wichtiger Beitrag zur Werbung für die Region, touristisch und wirtschaftlich. Das Engagement der Kommunen für ihre Angebote und regionalen Produkte ist sehr wertvoll.“

Christian Järnecke, Samtgemeindebürgermeister Gartow, konnte die Familientherme Gartow als Tagesakteur gewinnen und war darüber sehr erfreut: „Ich denke, für unseren Tagesakteur war die Präsen­tation auf der Grünen Woche ein voller Erfolg, denn dadurch konnten sicher zusätzliche Besucher gewonnen werden. Die Gespräche in diesem Jahr waren tiefgehender“, so der Samtgemeindebürgermeister, „und ich denke, die Besucher sind wieder mehr interessiert, im Binnenland Urlaub zu machen.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert