pw Trebel. Regionalität und Fairness den Produzenten, den Tieren und der Umwelt gegenüber – das ist der Anspruch, den Christine Rüdel und Hauke Sandfort an den Fairrückt-Markt haben. Auch in diesem Jahr wollten sie auf den von ihnen vor zwei Jahren initiierten Markt nicht. Der steht am Sonntag, dem 27. September, von 11 bis 17 Uhr im Apfel-Kultur-Garten unter dem Motto „Fairäppeln“, denn der Markt kooperiert mit dem Apfelverein Lemgow/Woltersdorf. Trotz Hygienekonzept, gelenkten Besucherströmen, die auf maximal 500 gleichzeitig auf dem Gelände beschränkt sind, wird der dritte Fairrückt-Markt größer: Aus etwa 15 Ausstellern 2018 sind in diesem Jahr etwa 25 geworden. Sie präsentieren vorwiegend regionale Produkte, es gibt aber auch Initiativen, die sich vorstellen.