lk Gartow. Was war da los im Wendland vor bald einhundert Jahren? Wer war „der Judeheinzi“, seine Mutter Ottilie Mansfeld, der Großvater Siegmund und die vielen anderen? Wohin sind sie verschwunden? Antworten zu diesen Fragen gibt es am Freitag, dem 16. Februar, um 18 Uhr in den Gartower Seeterrassen bei der Veranstaltung des Kulturvereins Gartow „Hermine Katz und jiddische Lieder gegen das Vergessen“. Neben Kerstin Wittstamm im Theaterstück „Hermine Katz und das ungeheure Wissen der Dachböden“ werden Helga Körting (Piano) und Dieter Reckers (Gesang) jiddische Lieder vortragen. Der Einlass ist ab 17.30 Uhr, die Küche hat geöffnet. Der Eintritt ist frei, eine Hutkasse geht um. Karten: h.berg.wendland@t.online.de
