lk Lüchow. Was war los im Wendland vor bald einhundert Jahren? Wer war das: „der Judeheinzi“, seine Mutter Ottilie Mansfeld, der Großvater Siegmund und die vielen anderen? Wohin sind sie verschwunden? Noch immer gibt es Spuren dieser Lüchower Familie. Hermine Katz stöbert sie auf, auf den Dachböden unserer Häuser, in Erinnerungen in Archiven.
Das Theaterstück Hermine Katz und das ungeheure Wissen der Dachböden von Kerstin Wittstamm und Caspar Harlan wird heute ab 19 Uhr in der Lüchower Gästeinformation an der Johannisstraße 2-3 zum dritten Mal aufgeführt. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Der Eintritt beträgt zehn Euro. Kartenvorverkauf: Jeetzelbuch.