lk Regional. Entscheidend für das Heizverhalten sind die vorherrschenden Temperaturen. Aktuell rechnet der europäische Wetterdienst mit einem zu warmen, allerdings nicht mit einem zu nassen Winter. Die Monate Dezember und Januar sollen deutlich trockener als üblich ausfallen. Das deutet auf eine eher warme Hochdruckwetterlage hin, die den Winter 2020/21 über weite Strecken prägen könnte. Dagegen setzt der US-Wetterdienst wahrscheinlich eher auf eine nasse Westwetterlage. Letztere würde auch ein großes Potenzial für Stürme beteuten.