Schlechtem Wetter ein Schnippchen schlagen
lps/DGD Regional. Wer eine Grillparty oder einen gemeinsamen Cocktailabend mit Freunden plant, bangt häufig schon Tage im Voraus, dass auch das Wetter mitspielt. Denn nichts ist ärgerlicher als eine von langer Hand geplante Fete, die dann wegen schlechten Wetters ins Wasser fällt. Doch wer unabhängig von der Wetterlage ein unbeschwertes Beisammensein ermöglichen möchte und seine Terrasse generell gerne und häufig nutzt, kann sich über die verschiedenen Anbringungsmöglichkeiten einer Terrassenüberdachung informieren. Geschickte Heimwerker trauen sich die Montage vielleicht sogar selbst zu. Wichtig ist, im Vorfeld abzuklären, ob eine Baugenehmigung nötig ist.
Eine wetterfeste Überdachung schützt nicht nur vor schlechtem Wetter, sondern spendet auch bei starker Sonneneinstrahlung angenehmen Schatten. Außerdem werden Gartenmöbel vor Nässe und Schmutz geschützt. Es gibt verschiedene blickdichte Materialien wie Metall oder Leimholz, die sich als Überdachung eignen. Wer sich für eine durchsichtige Variante wie Kunststoff oder Glas entscheidet, muss vielleicht einen zusätzlichen Sonnenschutz anbringen. Bei der Wahl des Materials sollte man die Optik auf die des Bodenbelags anpassen.
Außerdem ist es schön, wenn sich die Überdachung in das Gesamtbild des Hauses integriert und mit anderen Elementen harmoniert.
Bei der Montage muss eine ausreichende Höhe eingeplant werden, um zusätzliche Dekoration oder Beleuchtungselemente nachträglich problemlos anbringen zu können.