Konfessionen arbeiten zusammen
kek Dömitz. Und wie geht es in Dömitz weiter? Zunächst gibt es von evangelischer Seite gute Nachrichten: Eine neue Gemeindepädagogin wird für den Bereich der Kirchengemeinde Dömitz-Neu Kaliß gesucht. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis Mitte Februar. „Wir haben hier sehr viele kleine Kinder. Da ist es egal, ob diese evangelisch, katholisch oder kirchlich nicht gebunden ist“, erzählt Inga Millon. „Dazu wird dann die Kindergartenarbeit, werden Bastel- und Gemeindenachmittage, Familienfreizeiten und vielleicht das Einüben eines Musicals gehören.“ Dann schreiten auch die Baumaßnahmen weiter voran. Noch ist sie ja eine Baustelle, aber bis zum Sommer sollen auch die Fenster der Winterkirche saniert worden sein. „Aber auch die Sanierung der Orgel, so haben wir es geplant, soll im Sommer ihren Abschluss finden.“
Dann folgt von Christophorus Baumert ein Schlusswort: „Wir können uns unser Wirken in Dömitz ohne eine ,Geschwisterlichkeit‘ nicht mehr vorstellen. Was wir gemeinsam aufgebaut und festgesetzt haben, ist wichtig, um als Kirche glaubwürdig zu sein – und inzwischen erlebt man uns als Einheit.“