Am Sonntag: Umstellung auf Sommerzeit

Pünktlich beim Brunch

lk Regional. Ostern fällt in diesem Jahr bereits auf den 31. März. Das ist früh und wird sogar noch früher, denn am Ostersonntag wird nicht nur gefeiert, sondern auch die Uhr wird um 2 Uhr auf Sommerzeit um eine Stunde vorgestellt. Ein wichtiger Punkt, wenn man nicht zu spät beim Osterbrunch erscheinen oder im Schlafanzug die eingeladenen Gäste empfangen möchte. Zwar kümmern sich unsere smarten Handys automatisch darum, on time zu sein, doch die analogen Uhren im Flur, die Anzeigen an Herd und Mikrowelle oder auch die kleinen Radiowecker im Bad möchten zumeist doch von Hand eine Stunde vorgestellt werden. Die Folge der Zeitumstellung: Morgens ist es länger dunkel, dafür ist es aber abends länger hell.

Ein weiterer Aspekt, der diese Ostern bedacht werden sollte: Ende März ist es in der Regel noch eher frisch draußen. Während man bei einem späteren Datum mit Familie und Freunden häufig schon im Garten oder auf der Terrasse sitzt, dürfte es in diesem Jahr ratsam sein, ein gemütliches Beisammensein im Wohnzimmer zu planen. Natürlich können die Temperaturen noch nach oben klettern, aktuell deutet sich jedoch ein anderer Trend an. Besser also, man verlegt die Kaffeetafel direkt ins Haus und deckt dort den Tisch österlich – so kann man als Gastgeber deutlich entspannter auf das Fest schauen und muss nicht bangen, ob das Wetter mitspielt.

Übrigens: Die Zeitumstellung von Sommerzeit auf MEZ/Winterzeit erfolgt in diesem Jahr am Sonntag, dem 27. Oktober: Die Uhr wird in der Nacht um 3 Uhr auf 2 zurückgestellt. Die Nacht ist also eine Stunde länger. Morgens wird es früher hell, dafür ist es aber abends früher dunkel.

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