DAK-Hotline zu Ängsten

lk Regional. Aktuelle Studien der DAK-Gesundheit zeigen eine dramatische Entwicklung: 2021 hatten Beschäftigte in Deutschland rund 15 Prozent mehr Fehltage aufgrund von Angststörungen als vor der Pandemie. Bei Jugendlichen sind im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit die Behandlungszahlen von Mädchen mit einer Angststörung um 18 Prozent gestiegen. „Ständige Sorgen können auf Dauer krank machen“, sagt Simone Kreutzfeldt von der DAK-Gesundheit in Uelzen. „Deshalb brauchen schon Kinder und Jugendliche Strategien, um die Anspannung im Alltag zu senken“, so Kreutzfeldt. Um aufzuklären, wie sich Ängste in jedem Lebensalter bewältigen lassen, schaltet die DAK-Gesundheit am morgigen Donnerstag von 8 bis 20 Uhr eine Sonderhotline. Unter der kostenlosen Rufnummer (08 00) 1 11 18 41 informieren Fachleute, was Bewegung und Sport bewirken können und welche Entspannungsmethoden ratsam sind.

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