lk Damnatz. Franziska Gerstenberg lebt mit ihrer Familie im Wendland, sie erhielt zahlreiche Stipendien und Literaturpreise. Ihr erster Roman „Spiel mit ihr“ wurde mit dem Förderpreis zum Lessingpreis des Freistaates Sachsen ausgezeichnet, ihre Erzählungen „So lange her, schon gar nicht mehr wahr“ mit dem Sächsischen Literaturpreis 2016. Das Buch „Obwohl alles vorbei ist“, aus dem Gerstenberg am Sonnabend, dem 13. Januar, ab 19 Uhr in der Damnatzer Kulturtenne liest, entstand in Teilen während eines Aufenthalts in der Villa Massimo in Rom. Die Autorin zeichnet darin ein eindringliches Bild der vergangenen 20 Jahre und sucht nach dem rettenden Potenzial der Liebe. Ihr „feinnerviger psychologischer Blick gehört zu den großen Stärken des Romans“, urteilte Irina Kilimnik für die Frankfurter Allgemeine Zeitung über das Werk.
Der Eintritt beträgt 20, 15respektive 12 Euro. Infos und Anmeldung: (0 58 65) 98 02 98 (AB) oder kulturtenne@t-online.de