Eine Bühne für die „Blumenkönigin“

Tiesmesländer Rosentage

rs Tiesmesland. Seit Jahrtausenden haben Rosen eine besondere Bedeutung für den Menschen. Sie sind Symbol für Unschuld, Schönheit, Lebenskraft – und für die Liebe. Eines ist allen Zuchtformen der Rosen, den Kulturrosen, gemeinsam: Ihre Vorfahren sind Wildrosen – stachelige Büsche, die einmal im Jahr mit einer üppigen Blüte bezaubern. Völlig zu Recht wird die Rose seit der griechischen Antike als „Königin der Blumen“ bezeichnet. Dieser Königin bereitet Christel Borchert seit Jahren mit ihren „Tiesmesländer Rosentagen“ ein Podium. Über 100 Sorten wachsen und gedeihen in ihrem Garten am idyllischen Tiesmesländer Elbufer.

Nach der coronabedingten Pause ist es nun wieder so weit: Am 11. und 12. sowie am 18. und 19. Juni jeweils von 11 bis 17 Uhr öffnet Borchert, die in Hitzacker ihr Blumengeschäft „Gänseblümchen“ betreibt, ihren Garten. Mit von der Partie ist die renommierte Rosenschule Stange, über die zahlreiche Rosensorten dort zu erwerben sind. „Darunter sind viele Neuzüchtungen“, freut sich die Veranstalterin. Auch einige Exemplare von „Hitzackers Symphonie“, von der robusten und bienenfreudlichen Strauchrose, die nach den musikalischen Aktivitäten in der Elbestadt benannt wurde, seien erhältlich. Vorbestellungen unter (0 58 62) 72 65.

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