Impfaktion an der EJK

lk Dannenberg. 64 Mitarbeitende aus dem medizinischen Bereich der Dannenberger Elbe-Jeetzel-Klinik wurden vergangene Woche erstmals gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft. Es waren deutlich mehr Impfdosen bestellt worden. Jedoch konnten aufgrund der notwendigen Priorisierung gemäß der Corona-Impfverordnung zunächst nicht alle impfwilligen Mitarbeitenden berücksichtigt werden. Die gesamte Impfaktion dauerte drei Stunden und lief problemlos.

Aus dem Impfzentrum Uelzen kam ein mobiles Impfteam, bestehend aus einem Arzt und einem Rettungsassistenten des DRK und begleitete den Impfvorgang. Vor der Impfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer mussten die Mitarbeitenden Aufklärungsbögen ausfüllen und es wurde Fieber gemessen. Andreas Schiller, ärztlicher Leiter der Notaufnahme, führte dann das erforderliche Aufklärungsgespräch.

Die eigentliche Impfung fand in drei Behandlungsräumen statt. Karola Doblies, Stationsleiterin der Notaufnahme, impfte die Mitarbeitenden und der Rettungsassistent vom DRK meldete die Daten sogleich ans Robert-Koch-Institut (RKI).

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