Kiebitz im Gespräch mit Undine Stiwich, Autorin von „Das Haus auf der Insel“
Lüchow. Undine Stiwich taucht als Lüchower Stadtarchivarin seit mehr als 18 Jahren in die Geschichte ihrer Heimat- und Geburtsstadt ein. Hin und wieder birgt sie einige Perlen aus dem Dunkel der Vergangenheit und einige dieser Fundstücke finden Platz zwischen zwei Buchdeckeln. Daher gibt es brandaktuell ein neues Buch derKarmitzerin, das im Köhring-Verlag, dem Verlag der Elbe-Jeetzel-Zeitung, und im Online-Buchshop erhältlich ist.
Das Buch trägt den Titel „Das Haus auf der Insel“. Es geht um Lüchows Häuser, um Lüchower Originale und die mit ihnen verbundenen Anekdoten und Geschichten. Die Idee dazu sei ihr bei einem Spaziergang durch die Stadt gekommen. „Erinnerungen wurden wach. Erinnerungen aus meiner Kindheit und Jugend. Vieles gibt es gar nicht mehr. Im Hotel Zur Krone beispielsweise bin ich als Schneeflocke in einemTheaterstück aufgetreten.“
Die Erinnerungen hat die Karmitzerin aufgeschrieben, dann hat sie recherchiert und viele persönlich erfragt. „Ich bin in Lüchow geboren und aufgewachsen. Als Kinderhaben wir viel Zeit auf der Straße und mit den Einwohnern verbracht. Es gab nicht viel anderes. Wir hatten viele persönliche Kontakte.“ Auch dadurch seien viele Anekdoten entstanden, wie beispielsweise die vom Regenpfeifer, der immer den Verkehr regelte, oder dem ersten Omnibus, der mit 20 Kilometern pro Stunde durch Lüchow fuhr.
Aus diesem Grund war Undine Stiwich bei „Kiebitz im Gespräch“zu Gast. Dort gibt sie kleine Einblicke in das Buch und erzählt über ihr Faible für Geschichte.
Alle Bücher, die von Frau Stiwich im Köhring Verlag erschienen sind, gibt es nach KLICK auf DIESEN Link.