Vom Erbe der Wenden

kek Lüchow. Was hat es denn nun wirklich mit den legendären Wenden auf sich – gibt es noch Traditionen oder gar Sprachreste aus dieser Zeit? Und überhaupt: Wie wird heute damit umgegangen? Und dann: die Rundlingsdörfer im Wendland. Was hat es mit ihnen auf sich, wo ist ihre Herkunft zu suchen und wie sind sie überhaupt entstanden? Diesen und anderen Fragen geht Dr. Jenny Hagemann in einem Vortrag nach, der am Donnerstag, dem 2. Februar, im Lüchower Amtshaus ab 19 Uhr stattfindet, und zu dem der Wendische Freundes- und Arbeitskreis e. V. in seiner ersten Veranstaltung dieses Jahres alle Interessierten einlädt. Die Historikerin und Kunstgeschichtlerin, die mit diesem Thema unlängst promoviert hat, ist am sorbischen Institut in Bautzen als wissenschaft­liche Mitarbeiterin tätig.

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