Tour ins Rambower Moor
lk Lenzen. Eine der schönsten Zeiten in der Elbtalaue ist in vollem Gange – die Zeit des Vogelzuges. Unter dem Motto „Gänsegeschnatter am…
Im Garten alter Sorten
Sonderausstellung auf Burg Lenzen lk Lenzen/Elbe. „Willkommen im Garten der alten Sorten“ – so lautet der Titel einer Wanderausstellung, an der das Lenzener…
Mehr Raum für die Elbe
lk Lenzen. Weißstörche suchen auf den weiten Überschwemmungsflächen an der Elbe nach Nahrung, Graureiher stehen regungslos am Ufer der Flutrinnen, Wildpferde grasen in…
Inklusive Taufe von oben
Stürmischer, aber informativer Elbe-Kirchentag bei Lenzen kek Lenzen. Eigentlich müsste der stattgefundene Elbe-Kirchentag Kirchen-Elbe-Kirchentag heißen, denn der Beginn fand in der Lenzener St.-Katharinenkirche…
Die Schnackenburger Fähre soll wieder verkehren
„Ilka“ braucht Spenden kek Schnackenburg. Seit Ende August ist es still geworden um die Schnackenburger Fähre. Gäste wurden gebeten, auf die Lenzener Fähre…
Großartig, hervorragend, bedrückend
Der Ort der Handlung: irgendwo an der skythischen Schwarzmeerküste, aber vielleicht auch woanders. Die Zeit: irgendwann in der Antike, aber vielleicht auch heute. An einer öden Berglandschaft voller schwarzer Felsen wird ein Gefangener herangekarrt. Kratos, bei der Uraufführung von „Der gefesselte Prometheus” des Wandertheaters Ton und Kirschen am Freitag im Lenzener Burggarten ein Herr im noblen schwarzen Anzug, der nichts anderes als rohe Kraft und Gewalt verkörpert, wendet sich an den Schmied Hephaistos: „Du musst dich um den Auftrag kümmern, den der Vater dir erteilte, den Verbrecher da am schroffen Felshang festzuschmieden. Denn dein Juwel, des alles schaffenden Feuers Glanz, hat er gestohlen und den Sterblichen geschenkt.“
Feuerbringer der Urheber der Zivilisation
Antikes Stück gegen Despotismus Fortsetzung von hier kek Lenzen/Elbe. Denn: Dort in der Leber sitzt – nach antikem Verständnis – die Seele; von…
Denkwürdige Gemeindeversammlung
Harald Ziegeler als Lenzener Amtsdirektor wiedergewählt kek Bernheide. Wer zu spät kam, der hatte das Nachsehen: Aus Pandemiegründen wurden jüngst nur 30 Gäste…
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